Analyse von Blechbearbeitungs-, Montage- und Schwei?prozessen
Die Blechbearbeitung ist in der Produktion der mechanischen Industrie sehr verbreitet und ein wichtiger Bestandteil der mechanischen Fertigung. Sie hat ein breites Anwendungsspektrum in Bereichen wie Automobil und Luft- und Raumfahrt. Sie bestimmt direkt das Aussehen der Maschine und spiegelt deren Reife wider. Mit der rasanten Entwicklung der mechanischen Fertigungsindustrie ist die Form von Blechteilen immer komplexer geworden. Die Berechnungs-, Biege-, Schwei?-, Spr¨¹h- und andere Verarbeitungsprozesse bei der Entwicklung von Metallwerkstoffen bestimmen direkt, ob Blechteile ein gutes Aussehen, ausreichende Festigkeit und notwendige Genauigkeit haben k?nnen. Daher ist die genaue Berechnung seiner entfalteten Gr??e zur Hauptaufgabe in der Blechkonstruktion geworden, und Blechbiegen ist ein sehr wichtiger Prozess in der Blechbearbeitung. Die Qualit?t des Biegeprozesses beeinflusst direkt die Gr??e und das Aussehen der Teile, insbesondere die Qualit?t der nachfolgenden Montage- und Schwei?prozesse. Dieser Artikel analysiert die Blechentfaltungsberechnung, Biegeprozess, Schwei?en, Spr¨¹hen und andere Prozesse aus der Perspektive der Technologie, kombiniert mit dem tats?chlichen Produktionsprozess, und schl?gt L?sungen f¨¹r die Probleme vor.
Vor Beginn der Biegearbeiten ist es notwendig, die Abmessungen jedes Teils nach dem Entfalten genau zu berechnen, sowie die Position seiner Schlitze oder L?cher auf der Zeichnung. Dies soll das Problem der Differenz zwischen der Lochposition und der Gesamtgr??e l?sen, die durch Laserschneiden verursacht wird, das die Toleranz ¨¹berschreitet. Das ?u?ere Material verl?ngert sich unter dem Biegemoment der inneren Metallplatte, aber die L?nge der neutralen Schicht ?ndert sich nicht zwischen Spannung und Kompression. Daher entspricht die Berechnung der ungefalteten L?nge von Blechteilen im Allgemeinen der Berechnung der L?nge der neutralen Schicht. Die tats?chliche L?nge von Blechbauteilen ist die Summe ihrer geraden L?nge und neutralen Schichtl?nge. Die L?nge der charakteristischen Schicht h?ngt eng mit der Art, Dicke und Form des verwendeten Materials zusammen. Bei der tats?chlichen Verarbeitung ist die Berechnung des Biegeradius jedoch aufgrund der Tatsache, dass die Form und der Biegeradius von Blechteilen gleich sind, ein einfacher Algorithmus ohne besondere Anforderungen, und die tats?chliche Gr??e des Biegeradius wird grunds?tzlich ignoriert. Unten ist 90. Vereinfachte Berechnungsmethode f¨¹r gekr¨¹mmte Teile. Die einfache Berechnungsformel lautet wie folgt: L=d1+d2-a
Unter ihnen ist L die ungefaltete L?nge, und d1 und d2 sind 90. Beim Biegen sind die beiden rechtwinkligen Kanten des Teils seine Gesamtgr??e und a ist sein Biegekompensationswert. Dieser Algorithmus eignet sich f¨¹r die meisten Blechbiegeteile in der Blechbearbeitung, besonders wenn der Biegeradius zwischen 0.5mm und 2mm liegt und die Blechdicke kleiner als 2.5mm ist, ist die Berechnung sehr bequem.
In der tats?chlichen Produktion und Lebensdauer ist jedoch in den meisten F?llen der Biegeausgleich von Blechteilen unbekannt. An dieser Stelle ist es notwendig, zu verwenden“ Pr¨¹fbiegen; Verfahren zur Ermittlung des Biegeexpensationswertes. Der spezifische Vorgang ist wie folgt: Zuerst schneiden Sie mit einer Werkzeugmaschine zwei quadratische Materialien gleicher Gr??e vom Lieferanten des zu pr¨¹fenden Materials, dann messen Sie genau die Ma?e in beide Richtungen und biegen Sie sie dann in paralleler und senkrechter Richtung. Nach dem Biegen messen Sie die L?nge der beiden geraden Kanten. An diesem Punkt ist der Biegeausgleich der L?nge von zwei rechten Winkeln und der L?nge des urspr¨¹nglichen quadratischen Materials, das die Kompensationswerte des Rohmaterials in alle Richtungen erhalten kann.