Die Stanzfunktion von Metallwerkstoffen bezieht sich auf die Anpassungsf?higkeit von Metallwerkstoffen an verschiedene Stanzverfahren. Sehr wichtige Faktoren, die in Stanzverarbeitungsbetrieben zu ber¨¹cksichtigen sind. Wenn zum Beispiel ein bestimmtes Material f¨¹r das Stanzen ausgew?hlt wird, ist das Material leicht zu verarbeiten, die resultierenden Stanzteile haben hohe Toleranzwerte, gute Qualit?t und hohe Produktionseffizienz, sehr wenig Abfall und die Schachfiguren verschlei?en sehr langsam. Man kann sagen, dass die Stanzfunktion dieses Materials gut ist.
1. Der Einfluss der Elastizit?t auf die Stanzfunktion
Blankieren, Stanzen, Schneiden, Trimmen und andere Trennverfahren eignen sich besser f¨¹r Metallwerkstoffe mit besserer Elastizit?t. Metallwerkstoffe mit besserer Trennelastizit?t k?nnen Abschnitte von guter Qualit?t erhalten. Metallwerkstoffe federn nach dem Verdrehen aufgrund ihrer Elastizit?t zur¨¹ck, so dass die verdrillten Teile die vorgegebenen Form- und Gr??enanforderungen nicht erreichen k?nnen. Und je besser die Elastizit?t, desto gr??er der R¨¹ckprall. Der R¨¹ckprall der verdrillten Teile bringt Schwierigkeiten in der Produktion mit sich, und viele Arbeitsstunden werden bei der Einstellung des Arbeitsteils der Matrize verbraucht.
2. Der Einfluss der Plastizit?t auf die Stanzfunktion
Verformungsprozesse wie Zickzack, Tiefziehen und Umformen werden alle entsprechend der Plastizit?t von Metallwerkstoffen durchgef¨¹hrt. Metallwerkstoffe mit besserer Plastizit?t haben einen hohen Verformungsgrad, der die Anzahl der Schritte und die Anzahl der zentralen Gl¨¹hzeiten beim Stanzen reduzieren kann, und ben?tigen sogar kein zentrales Gl¨¹hen als einen der Indikatoren f¨¹r die plastische Verformungsf?higkeit von Metallwerkstoffen. Die gleichm??ige Dehnung von Metallwerkstoffen bestimmt direkt die Stanzfunktion von Werkstoffen. In der Praxis k?nnen beispielsweise der Grenzverformungsgrad des Stanzens, wie Flanschkoeffizient, Schrumpfkoeffizient, minimaler Biegeradius, Ausdehnungskoeffizient usw., direkt oder indirekt durch gleichm??ige Dehnung ausgedr¨¹ckt werden. Der Trennungsprozess erfordert, dass das Material eine angemessene Plastizit?t aufweist. Wenn die Plastizit?t zu hoch ist, das Material zu weich ist und das Stanzen zu gro?en Graten neigt, ist seine Gr??e nicht einfach, die Anforderungen zu erf¨¹llen. Wenn die Plastizit?t zu gering ist, ist das Material zu hart und spr?de, und die Form ist leicht zu verschlei?en
3. Der Einfluss von Festigkeit und H?rte auf die Stanzfunktion
Metallwerkstoffe haben eine hohe Festigkeit und eine hohe H?rte. Die Festigkeit und H?rte von Werkstoffen ist hoch, und ihre Plastizit?t muss gering sein. Daher sind Metallwerkstoffe mit hoher H?rte ung¨¹nstig f¨¹r Verformungsprozesse wie gewundenes, tiefes Ziehen und Umformen. Im Allgemeinen ist die H?rte von Werkstoffen, die im Verformungsprozess von Stanzanlagen verwendet werden, gering, aber Metallwerkstoffe mit einer bestimmten Festigkeit und H?rte k?nnen im Trennprozess eine bessere Schnittqualit?t erzielen.
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